Tuesday 12 January 2010

Daher habe ich die tiefe und feste Überzeugung, dass jene, denen das Glück zuteil wurde eine Universität besuchen zu dürfen, die Pflicht haben das Beste daraus zu machen und soviel als möglich sich Wissen anzueignen, um damit den Schwachen und Armen dieser Welt zu dienen und deren Leben zu verbessern.

Saturday 21 November 2009

One of these days.

Hollow eyes,
that should be happy.
So many smiles,
that should be smiled.

So much struggle,
so little gain.
So much suffrage,
all in vain.

So much time,
that goes to waste.
Not a penny,
in our graves.

Stand up, my brother,
don't be afraid.
to leave behind old wishes,
your not too late.

Monday 16 November 2009

Trauer, mein Bruder, nun Trauer,
für heut is alles nur schwarz,
gehüllt in tiefes Schweigen,
trauernd am ewigen Sarg.

Kein Kreuz wurd jemals gegeben,
alleine zu tragen die Last,
Brüder kamen zusammen,
zu tun was einer nicht schafft.

Der Wind streicht leicht über Felder,
bläst fröhlich durch dieses Tal,
wann wer sich mit ihm vereinigt,
ist leider nicht unsere Wahl.

Der Blick nach vorne ist quälend,
und doch ist Stillstand verkehrt,
steht auf, mein Bruder, in Liebe,
hat sie dir das laufen gelehrt.

Trauer, mein Bruder, nun Trauer,
für heut ist alles nur schwarz,
dann leuchtet die Morgenröte,
wenn alles andre verzagt.

Monday 9 February 2009

Por tanto que te paga tu papá,
la felizidad: no te da.

And thus be careful, as life is not a race towards money or power, but the path of each and every one of us towards happyness.

Monday 2 February 2009

[...]

We have been told not to have false Hope.

[...]

Yet, looking back, we must understand that there is never anything false about Hope.

[...]
Now get down on your knees and pray to Him, as He is with you. He was, He is and He always will be.

Trust Him on your way towards happinness, as He will not necessarily give you what you want, but always what you need.

What greater gift is there than knowing that whatever occours to us, is good.

Wednesday 21 January 2009

"ich glaube nicht an arbeit, ich denke das ist eine unangenehme modeerscheinung der neunziger"