Saturday 21 November 2009

One of these days.

Hollow eyes,
that should be happy.
So many smiles,
that should be smiled.

So much struggle,
so little gain.
So much suffrage,
all in vain.

So much time,
that goes to waste.
Not a penny,
in our graves.

Stand up, my brother,
don't be afraid.
to leave behind old wishes,
your not too late.

Monday 16 November 2009

Trauer, mein Bruder, nun Trauer,
für heut is alles nur schwarz,
gehüllt in tiefes Schweigen,
trauernd am ewigen Sarg.

Kein Kreuz wurd jemals gegeben,
alleine zu tragen die Last,
Brüder kamen zusammen,
zu tun was einer nicht schafft.

Der Wind streicht leicht über Felder,
bläst fröhlich durch dieses Tal,
wann wer sich mit ihm vereinigt,
ist leider nicht unsere Wahl.

Der Blick nach vorne ist quälend,
und doch ist Stillstand verkehrt,
steht auf, mein Bruder, in Liebe,
hat sie dir das laufen gelehrt.

Trauer, mein Bruder, nun Trauer,
für heut ist alles nur schwarz,
dann leuchtet die Morgenröte,
wenn alles andre verzagt.

Monday 9 February 2009

Por tanto que te paga tu papá,
la felizidad: no te da.

And thus be careful, as life is not a race towards money or power, but the path of each and every one of us towards happyness.

Monday 2 February 2009

[...]

We have been told not to have false Hope.

[...]

Yet, looking back, we must understand that there is never anything false about Hope.

[...]
Now get down on your knees and pray to Him, as He is with you. He was, He is and He always will be.

Trust Him on your way towards happinness, as He will not necessarily give you what you want, but always what you need.

What greater gift is there than knowing that whatever occours to us, is good.

Wednesday 21 January 2009

"ich glaube nicht an arbeit, ich denke das ist eine unangenehme modeerscheinung der neunziger"

Tuesday 13 January 2009

Spuren

Einsame Spuren im Sand
der Wind bläst ins Gesicht
einsame Spuren im Sand
nur dich, dich sehe ich nicht

Einsame Spuren im Sand
ich weiß nicht wohin ich geh'
ich laufe und laufe und laufe
und bleibe niemals stehn

Viele Spuren im Sand
wir laufen nur hinterher
wir gehen, wir laufen, wir hetzen
warum? dass wissen wir nichtmehr

Keine Spuren im Sand
der Wind hat sie alle verweht
keine Spuren im Sand
und nichts hat die Zeit überlebt.

Thursday 8 January 2009

Es geht doch nicht unbedingt darum, dass es uns durch eine andere Lebensweise besser geht. Enthaltsam zu leben, sich in der Uni an zu strengen, nicht im Überfluss zu leben, ob dass uns Erfüllung bereitet – woran ich fest glaube – ist zweitrangig. Worum es doch eigentlich geht ist, dass wir endlich versuchen damit aufzuhören, anderen durch unser Handeln zu schaden, Leid zu verursachen. Wie arrogant und überheblich sind wir geworden, wenn wir die Notwendigkeit eines Wandels unserer Lebensweise daran messen, ob wir dadurch glücklicher werden. Die Tatsache, dass wir anderen Schmerz zufügen durch unsere Lebensweise muss ausreichend sein als Motivation, die Veränderung dieser zu versuchen.
Kennen Sie das Gefühl, eine Frau unglaublich zu lieben, sie von ganzem zu begehren, alles tun zu würden, um sie zu haben.

Ich kenne es.

Kennst du das Gefühl, zu sehen, wie der Partner dieser Frau sie schlecht behandelt, sie nicht wertschätzt, sie für etwas alltäglich, gar lästiges hält.

Ich kenne es.

Von hundert Menschen in unserem Alter dürfen nur wir beide studieren. Kannst du dir vorstellen, wie jene sich fühlen, wenn wir faul sind, uns nicht vorbereiten, saufen, ausschlafen und die Uni für etwas alltägliches, gar lästiges halten, sehnen sie sich doch so sehr danach, eine Uni besuchen zu dürfen?

Genauso

Monday 5 January 2009

[...]

Es scheint klar geworden zu sein, dass wir von unserem Ziel, die Welt zu verändern, abrücken sollten. Zu viele beeinflusst dieses Ziel, was nicht in unserer Hand liegt. Zu frustrierend erscheint es, die Veränderung der Welt als Ziel zu haben.

[...]

Aber akzepieren wir das Leid das wir gesehen haben nicht, wenn wir von dem Ziel abrücken, die Welt zu ändern? Ist es nicht genauso frustrierend, wenn wir nach all dem erlebten Leid unser Leben unbeeindruckt weiterleben?

[...]

Es scheint einen dritten Weg zu geben. Das Ziel, zu versuchen die Welt zu verändern. Das Erreichen dieses Zieles hängt ganz alleinen von uns ab. Es zu erreichen würde uns erfüllen in dem Wissen, aus unserer Erfahrung gelernt zu haben. Und ob die Welt nun verändert wurde oder nicht, oder ein bisschen, tangiert dieses Ziel nicht.

[...]

Und so sollten wir als Ziel haben, zu versuchen diese Welt zum Guten zu verändern. Um am Ende unserer Tage in Ruhe und Glück diese Welt verlassen zu können.

[...]

(Inspiriert durch Gedanken des Nachtreffens der Weltweiten Initiative e.V.)

Thursday 1 January 2009

There is no justification to bomb a territory, half the size of Hamburg but with the same number of inhabitants.

How can you claim to act reasonable and just, sending missiles into an area with 4167 inhabitants per square meter.

Killing an innocent person on purpose is murder. How can children, even those of Nisar Rian, not be innocent.